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Auguste Herbin
Composition abstraite (1927)
Mischtechnik auf Karton
Objektbeschreibung:
Museales Werk
Provenienz:
Privatsammlung
Ausstellungen:
Oldenburg 2002, Aspekte der Landschafts und Stillebenmalerei
Ried 2004, Französische Impressionen
Literatur:
A. Kat. Lindau, Oldenburg und Wismar (2001), Nr. 73 (Nachtrag)
A. Kat. Ried (2004), Nr. 35 mit Abbildung
- Abmessungen18,5 x 14,5 cm
- Signaturlinks unten signiert
- RahmungObjekt ist gerahmt
- GutachtenG. Claisse, Paris 8. 3. 2011. Sie vergleicht diese Arbeit mit Werknummer 602 und führt die Composition unter Nr. 959 auf
- Es handelt sich um ein museales Werk
Auguste Herbin
(1882 - 1960)
Auguste Herbin wurde 1882 bei Cambrai geboren. Er besuchte 1900-1901 die École des Beaux-Arts in Lille, bevor er 1903 nach Paris zog, wo er zunächst impressionistische Bilder malte, bevor er unter den Einfluss der Fauves kam. 1908 lehnte man seine Werke und die von Georges Braque im Salon ab. 1909 zog er ins "Bateau-Lavoir" eienr Künstlergegend, wo auch Gris und Picasso lebte. Ab 1913 finden sich kubistische Tendenz, 1917-1921 abstrakte Formen in seiner Malerei, die sich allmählich in geometrische Formen wandelten. Herbin gehört zu den bedeutenden Kunsttheoretikern seiner Zeit und setzte sich in seinen Schriften mit der Farblehre von Goethe auseinander. Die Museen (Auswahl): Brüssel, Montreal, New York Salomon Guggenheim Museum, Paris, Otterlo Kroller-Müller-Museum, Bochum, Gelsenkirchen, Hannover, Köln, Stuttgart, Ulm und Wuppertal besitzen Werke des Künstlers.