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Georg Tappert
(1880 - 1957)
Georg Tappert wurde am 20. Oktober 1880 in Berlin geboren. Von 1900 bis 1903 Studium an der Karlsruher Akademie. Ab 1904 Assistent bei Schulze-Naumburg in Saaleck. 1905 als freier Maler und Graphiker in Berlin tätig und erste Einzelausstellung bei Paul Cassirer. Von 1906 bis 1910 Übersiedlung nach Worpswede. 1907 Gründung einer Kunstschule, deren bekanntester Schüler Wilhelm Morgner aus Soest wurde. Nach dessen Tod katalogisiert Tappert seine Werke. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und der Nordwestdeutschen Künstlervereinigung. Ausstellungen in Bremen, Hannover, Leipzig, Magdeburg, Weimar und Berlin. Rückkehr nach Berlin 1910. Gründung und Organisation der Neuen Secession, der u. a. die Maler der Brücke beitreten. Gründung einer Modernen Schule für Freie und Angewandte Kunst in Berlin gemeinsam mit Moritz Melzer. 1911 lud Tappert die Künstler des Blauen Reiters zu den Ausstellungen der Neuen Secession ein. Einzelausstellung in der Kunsthalle Bremen. Beteiligung an der Sonderbund-Ausstellung in Köln und 2. Ausstellung des Blauen Reiters in München 1912. Beteiligung an der Internationalen Ausstellung Neue Kunst in Wien 1913. Lehrer an der Staatlichen Kunstschule Berlin. 1914 Stellungnahme in Kunst und Künstler zum neuen Kunstprogramm. Kriegsdienst 1915 bis 1918. 1916 erschien das Tappert-Sonderheft in der Zeitschrift Die Aktion. 1917 erstes Tappert-Sonderheft in der Zeitschrift Schöne Rarität. Mitbegründer und Organisator der kommunistischen Novembergruppe (1918) und Mitglied des Arbeitsrates für Kunst in Berlin. Publikation von 9 Holzschnitten in Der Schwarze Turm. 1919 erschien ein zweites Tappert-Sonderheft in der Zeitschrift Schöne Rarität. Graphik-Ausstellung bei I. B. Neumann in Berlin und Mappe mit 8 Holzschnitten zu Däublers Nachtwandler 1920 bei Flechtheim. Im Vorstand des Deutschen Werkbundes 1921. 1929 Teilnehmer in der Ausstellung im Salon d´Automne in Paris. 1933 Entlassung aus dem Lehramt und Ausstellungsverbot. Malverbot und Entfernung seiner Bilder aus deutschen Museen 1937. Durch Bombenkrieg wurden 1944 etwa 100 Bilder zerstört. 1945 Wiederaufbau und Leitung der Hochschule für Kunsterziehung in Berlin. Aufgabe des Lehramtes 1953. Am 17. November 1957 starb Georg Tappert in Berlin. Gedächtnis-Ausstellung 1961 in der Akademie der Künste in Wien.

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